Den Boden mit den Füßen streicheln
Eine Regel beim Waldbaden lautet, jeder in seinem Tempo. Und eine weitere Regel lautet: es kommt nicht auf km an.
So haben wir die Höhe sehr langsam und bewusst erklommen. Wir haben Pausen eingebaut, haben unsere Sinne aktiviert und uns vom Duft und den Geräuschen des Waldes umhüllen lassen. Unter anderem
haben wir eine Feder von einem Eichelhäher gefunden. Eine Fundstück, was nicht alltäglich ist.
Weisst du das Laubwaldboden anders riecht als Nadelwaldboden?
Was löst es in dir aus, wenn du nicht mehr sehen kannst?
Übernehmen dann die anderen Sinne mehr, und wenn ja, wie schnell geht das?
Brauche ich Kontrolle über mein Leben oder kann ich abgeben?
Wie gehe ich mit herausfordernden Situationen um?
Kann ich im Wald voller Bäume „meinen“ Baum wiederfinden?
Hat ein Baum unverwechselbare Merkmale, die ihn einmalig machen?
Haben Bäume Kontakt untereinander, oder ist denen egal, was um sie herum passiert?
Das alles und noch viel mehr haben wir heute im Wald ausprobiert.
Ausatmen, einatmen, loslassen, sich einlassen. Das ist (u.a.) Waldbaden.
Magst du auch einmal den Wald neu erleben? Dann meld dich bei mir: inderRuhe@hotmail.com
Innere Balance durch kreative Aktivität
Du bist viel beschäftigt und immer für andere da? Ich zeige dir, wie du dir leicht und freudvoll Auszeiten in deinem Alltag gönnst.
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